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13. Dezember 2010

Unterschied Hotel und Pension

Urlaub – die schönste Zeit im Jahr. Nach dem stressigen Arbeitsalltag freut sich jeder auf ein paar Tage Urlaub und möchte sie am liebsten weit weg verbringen. Dafür muss natürlich eine Übernachtungsunterkunft gefunden werden und das ist manchmal gar nicht so einfach. Abgesehen vom Preis macht einem auch oft der Buchungszeitraum Probleme. In der Hochsaison wird man in beliebten Urlaubsorten nur noch schwierig Unterkünfte finden, da das Hotelgewerbe zu solchen Zeiten einfach stark frequentiert wird.

Da kann es vorkommen, dass man sein Wunschhotel nicht mehr bekommt und auf einen anderen Ort oder eine andere Unterkunft zurück greifen muss. Besonders in kleineren Städten ist die Auswahl nicht so groß und vielfältig und man trifft eher auf Pensionen als auf Hotels. Wer hat sich da noch nicht die Frage gestellt, worin eigentlich der Unterschied zwischen Pensionen und Hotels besteht?

Gesetzliche Festlegungen gibt es bei dieser Fragestellung leider nicht. Sucht man nach offiziellen Informationen, wird man meist nicht fündig und erhält eher vage Angaben, die von urlaubern aus der Erfahrung heraus genannt wurden. So liest man immer wieder, dass Pensionen gegenüber Hotels kleiner und privater sind, günstigere Preise und dafür nur eine einfache Ausstattung der Zimmer haben. Zimmerservice und Vollverpflegung wird man in einer Pension eher selten finden. Das liegt auch daran, dass in den kleinen Häusern nicht immer eine Küche und schon gar kein Restaurantbetrieb vorhanden ist. Oft ist in einer Pension aufgrund der Größe auch keine Rezeption vorhanden oder der Empfangsraum nicht durchgehend besetzt.

Allgemein wird von Hotels ein höherer Standard der Zimmer und des Essen und zusätzliche Freizeitangebote erwartet – Dinge, die eine kleiner privater Betrieb nicht anbieten kann. Dennoch darf man Pensionen nicht als minderwertig oder gar schlecht einstufen, denn gerade die private Atmosphäre lieben die Stammgäste und kommen nur deshalb wieder in eine bestimmte Urlaubsregion zurück..

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13. März 2010

Warum nicht schon heute an seine Vorsorge denken?

Die Vorsorge für das Alter, ist von enormer Wichtigkeit und es ist nie zu spät, eine Altersvorsorge abzuschliessen. Es gibt verschiedene Arten der Vorsorge und für jede Variante gibt es auch einen richtigen Zeitpunkt. Faktoren, wie zum Beispiel das Einkommen und das Alter sind von Bedeutung.
Sicherlich kann man bereits im Alter von 20 Jahren eine Vorsorge unter Dach und Fach bringen und somit an seine eigene Pension denken, aber dies ist jedoch eher eine Seltenheit. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die jungen Menschen in der Orientierungsphase. Die einen fangen mit dem Studium an, andere haben ihre Ausbildung beendet oder erkunden die weite Welt. Da hat man in der Regel kein Interesse an die Pension bzw. an die Vorsorge im Alter zu denken. Schliesslich möchte man sein Leben geniessen und sich nicht mit dem „Alter herum ärgern.“
Es gibt die Möglichkeit, eine Lebensversicherung abzuschliessen und über die Jahre kommt eine beträchtliche Summe zu Stande, die man in der Pension als sogenannte Rücklage hat. Spätestens im Alter ist man froh, dass man eine Vorsorge in frühen Jahren in die Wege geleitet hat.
Entscheidet man sich für eine Lebensversicherung, bei der die Altersvorsorge eher zweitrangig ist, kommt die Variante der Todesfallrisikoversicherung oder die freie Lebensversicherung in Betracht. Dies sind Anregungen, die in Frage kommen können.
Am Besten informiert man sich über die verschiedenen Versicherungsmodelle und hat die relevanten Informationen auf einem Blick. Natürlich besteht auch die Möglichkeit der persönlichen Beratung. Ausserdem gibt es die Option der Offerte, die ebenfalls hilfreich und informativ sind.
Zusammenfassend kann man sagen, dass man so früh wie möglich an seine Pension bzw. an seine Vorsorge für das Alter nach 60 denken sollte. Rücklagen sind immer gut und sollten auch vorhanden sein..

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