In den meisten Räumen einer Wohnung hängen Deckenleuchten von oben herunter. Diese Art von Lampen ist sehr beliebt, weil sie ein Klassiker ist. Die Anschlüsse sind in den meisten Fällen beim Einzug schon vorhanden und über mögliche Alternativen zur Beleuchtung wird nicht lange nachgedacht. Dabei kann die Wirkung eines beleuchteten Raumes zum Beispiel durch Berliner Stehleuchten erheblich zum Positiven verändert werden. Stehleuchten spenden kein direktes Licht von oben, sondern erhellen Räume durch angenehme indirekte Beleuchtung.
Stehleuchten bieten viele verschiedene Möglichkeiten
Anders als Deckenlampen, die maximal über Pendel in der Höhe variiert werden können, bieten Berliner Stehleuchten viele Möglichkeiten der Beleuchtung. Zunächst lassen sich Stehlampen individuell im Raum verteilen und sind nicht abhängig von den vorhandenen oder nicht vorhandenen Anschlüssen an der Decke. So können am Abend mehrere Lampen angeschaltet werden, wenn es heller sein soll oder nur eine, wenn es gemütlich beleuchtet sein soll. Einige Lampen sind auch mit eingebauten Dimmern ausgestattet, die des ermöglichen das Licht jeder einzelnen Lampe in der Helligkeit dem Befinden anzupassen. Zusätzlich füllen Stehlampen auch leere Ecken in einem Raum stilvoll aus, ohne dass viel Aufwand betrieben werden muss.
Berliner Stehleuchten können mit ein oder zwei Schirmen ausgestattet sein. Ein zusätzlicher, kleinerer Schirm bietet die Möglichkeit helles, direktes Licht zu spenden, wenn ein Buch gelesen wird oder Handarbeiten ausgeführt werden. Auch für diese Fälle reicht es also, mit einer Stehlampe ausgestattet zu sein. Der Zusatzschirm am Stehleuchter kann aber teilweise auch als indirekte Lichtquelle genutzt werden, die das nach oben gerichtete Licht des großen Schirmes durch ein Licht von unten ergänzt.
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