Baumängel fallen gerade in Zeiten auf, in denen die Temperaturen sehr kalt sind. Gerade im Winter werden Baumängel für die Bewohner eines Hauses sichtbar. Viele haben dann mit Schimmel zu kämpfen. Das liegt daran das sich der Taupunkt verringert. Durch die kalten Aussentemperaturen ist das nur logisch. Das hat dann zur Folge, das Schimmel schneller entstehen kann, als wenn die Aussentemperaturen höher sind.
Neben dem Feuchtemessgerät ist eine weitere Möglichkeit mittels einer Wärmebildkamera das Haus zu untersuchen. Dabei werden Baumängel aufgedeckt. Es werden mittels Infrarotwellen Bilder erzeugt, die durch verschiedenen Farben die verschiedenen Temperaturen an einem Gebäude visuell darstellen. Diese Untersuchungen werden meist von Architekten oder Energieberatern durchgeführt, da nur diese die entsprechende Ausbildung haben, um dann aus den gewonnen Erkenntnissen die richtige Schlussfolgerungen zu ziehen.
Ist erst einmal Feuchtigkeit in einem Zimmer, kann man mit Hilfe einer Infrarotheizung versuchen das Mauerwerk zu trockenen. Dabei wird die betroffene Stelle im Mauerwerk mittels den Infrarotwellen der Infrarotheizung getrocknet. Dabei arbeitet die Infrarotheizung sehr punktgenau. Nicht wie normale Baulüfter, die den gesamten Raum erwärmen, erwärmen die Infrarotwellen direkt nur die befallende Stelle. Es entstehen keine Streuverluste indem auch die Raumluft erwärmt wird. Das ist ineffektiv und kostenintensiv.
Wenn dann die Sanierung durchgeführt wurde ist es die Frage, ob man die Infrarotheizung nicht weiterhin verwendet. Denn die Kostenersparnis kann man dann ja auch im tägl. Alltag auch nutzen um Geld zu sparen. Ausserdem gibt es verschiedenen Varianten der Infrarotheizung und so ist diese Heizung vielseitig einsetzbar. Vor allem da die Infrarotheizung mit Strom betrieben wird ist die Installation sehr einfach zu handhaben..